Gesünder leben
Ein Vorteil der Wohnraumlüftung ist, dass die Bewohner gefilterte Außenluft erhalten. Das dezentrale Lüftungssystem von bluMartin arbeitet mit besonders hochwertigen Filtern der Klasse ePM 10. Die Lüftungsanlage schützt die Raumluft nicht nur vor Insekten und groben Schmutzpartikeln, sondern filtert auch Pollen und Stäube heraus, die sonst in die Atemwege der Bewohner gelangen könnten.
Allergiker können die Lüftungsanlage freeAir 100e mit noch feineren Filtern der Klasse ePM 1 betreiben. Sie sind dann auch weitgehend geschützt vor Viren, Aerosolen und Rauchpartikeln, die sonst bis in die Lungenbläschen und den Blutkreislauf gelangen. Auch in der Wohnung entstehen Stäube. Diese könnten beim Ausströmen der verbrauchten Luft den Wärmetauscher der Wohnraumlüftung verschmutzen. Um dies zu verhindern, wird das Lüftungsgerät mit einem Abluftfilter geschützt.
Im Regelfall sind einmal im Jahr die Filter der Wohnraumlüftung auszutauschen. Dies kann jeder Bewohner mit wenigen Handgriffen selbst erledigen. Die sensorgesteuerte, am Bedarf orientierte Wohnraumlüftung bringt hier einen weiteren Vorteil: Weil immer nur so viel gelüftet wird wie notwendig, punktet das freeAir-Lüftungssystem mit einer deutlich längeren Filterlaufzeit.
Übrigens ist die kontrollierte Wohnraumlüftung immer auch der beste Schutz vor Schimmel ‒ erst recht, wenn die Lüftungsanlage mit ihren Sensoren auch den Feuchtegehalt misst und bedarfsgerecht lüftet.
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